5 Jahre bei ITARICON – Voller Einsatz und keine Langeweile

Seit 5 Jahren ist unser Kollege Robert Riedel fester Bestandteil des Teams IBM Integration. Wie er diese Zeit erlebt und sich innerhalb seines Teams weiterentwickelt hat, berichtet er im folgenden Artikel.

Lieber Robert, vielen Dank für Deine Zeit und Bereitschaft, uns und den Leser:innen einen kurzen Einblick in Deine Welt bei ITARICON zu geben.

Wie geht es Dir denn mit 5 Jahren ITARICON?
Ich war tatsächlich verwundert, wie schnell die Zeit vergangen ist. Hauptthema war für mich von Anfang an der Support des GSB (Group Service Bus) im Second- und Third-Level. Zu Beginn war ich Teil des GSB Core Supports, aber nach einem halben Jahr übernahm ich die Verantwortung für die Anwendung GSB R (Registry). Heute bin ich dafür der Hauptansprechpartner.

Was hat bei Dir besonders Bestand?
Das betrifft sowohl die Technologie IBM Data Power als auch unser Team, da wir wenig Fluktuation und einen starken Zusammenhalt haben. Ich glaube, historisch gesehen, sogar einen der stärksten bei ITARICON über die Zeit hinweg. Unter anderem auch, weil wir privat einiges zusammen machen. Ich schätze das sehr.

Welche Situationen oder Kundenprojekte haben Dich besonders geprägt?
Innerhalb des ersten halben Jahres bei ITARICON hatte ich mich für die Betreuung des GSB-R Themas gemeldet. Das hat mich Überwindung gekostet, aber ich wollte Einsatz zeigen. Mittlerweile hat sich das Thema zu meinem Schwerpunkt entwickelt. Teils sind es anstrengende Themen, da sich, aufgrund neuer Unternehmensvorgaben oder gesetzlicher Vorgaben, technologisch vieles ändert, doch dadurch wird es auch nie langweilig. Teils übernehmen wir auch die Weiterentwicklung der Anwendung.

Wie erlebst Du Deinen Arbeitsalltag – im Vergleich zu vor 5 Jahren?
Also die Technologie ist gleichgeblieben, aber ich habe nun deutlich mehr Themen und Kunden. Ich betreue z. B. auch einige Kunden in der Schweiz. Durch das Wachstum im Team hat sich auch einiges geändert. Wir haben Dailys – also tägliche Abstimmungstermine – eingeführt, um die Koordination der Themen erfolgreich zu meistern und die Service-Level-Agreements einzuhalten. Die Teamevents haben sich durch die Größe auch verändert.

Welche beruflichen Ziele verfolgst Du aktuell?
Ich bin zufrieden mit dem, was ich mache. Ich arbeite gern in dem Themenumfeld und entwickle mich technologisch, fachlich und persönlich hier weiter.

Was empfiehlst Du als Mentor jungen Kolleg:innen, wenn sie bei ITARICON anfangen?
Sei offen, sprich mit den Menschen und zeige Interesse. Auch ich war damals stark beschäftigt, mich einzuarbeiten, doch finde ich es neben den fachlichen Themen auch wichtig, zu erfahren, was die anderen Teams machen. Sozusagen das Umfeld kennenlernen, in welchem man sich bewegt, um die gemeinsame Arbeit besser zu verstehen. Die meisten freuen sich auch darüber, wenn jemand Interesse an ihren Aufgaben zeigt.

Robert Riedel
Supporter
IBM Integration

WEITERFÜHRENDE LINKS

Verwandte Beiträge