5 Jahre ITARICON Spirit – Individualität und Teamgeist

In diesem Interview gibt unser Kollege Fabian Coldewey spannende Einblicke in die ITARICON-Kultur und seinen Werdegang im Bereich der IBM Integration.

Mehr als 5 Jahre ITARICON – wie die Zeit vergeht, Fabian! Schön, dass du da bist und uns Einblicke in deine Geschichte gibst.

Wie geht es dir mit 5 Jahren ITARICON?
Mir geht es immer noch super damit. Als ich hier angefangen habe, war eigentlich der Plan, ITARICON für den Berufseinstieg zu nutzen. Aber Pläne ändern sich und ich bin gerne hier, sodass ich doch geblieben bin.

Was hat für dich besonders Bestand bei ITARICON?
Am meisten Bestand hat für mich in erster Linie das Team. Wer bei uns anfängt, bleibt auch meist bei uns. Wesentlich ist für mich auch der ITARICON Spirit – der Umgang miteinander, mit der Arbeit und dem Unternehmen und natürlich der Spaß dabei. Ein weiterer Faktor ist der Gemeinschaftsgedanke und gleichzeitig der Blick auf die individuellen Bedürfnisse von jedem.

Welche Situationen oder Kundenprojekte haben dich besonders geprägt?
Mich hat besonders ein Kunde geprägt, bei dem ich verschiedene Aufgaben übernommen habe. Dazu gehören beispielsweise der Support für IBM MQ und Integration Bus (App Connect Enterprise Support) sowie der Support für eine von uns entwickelte Monitoring Lösung und eine Registry Lösung. Bei diesem Projekt habe ich die Accountentwicklung erst als Vertreter und dann auch als direkter Verantwortlicher positiv mit beeinflusst.

Dieses Jahr ist noch ein weiteres Projekt für mich hinzugekommen. Es wird also immer spannender und herausfordernder für mich, da ich gerne Verantwortung für Projekte und Kunden übernehme. Das macht mir auch am meisten Spaß.

Wie erlebst du deinen Arbeitsalltag – im Vergleich zu vor 5 Jahren?
Neben dem Aufgabenbereich hat sich in fünf Jahren auch die Teamgröße verändert. Als ich im Support für IBM MQ angefangen habe, waren wir zu viert und jetzt sind wir neun Personen. Dadurch haben wir u. a. Anpassungen in unserer Arbeitsweise vorgenommen und z. B. ein kurzes Daily (tägliche Abstimmungen) eingeführt. Auch die Dokumentation ist professioneller geworden, damit wir uns kurzfristig vertreten können, wenn es notwendig ist.

Welche beruflichen Ziele verfolgst du aktuell?
Ich möchte mich Richtung Management entwickeln. Dabei unterstützt mich u. a. auch das Nachwuchsführungskräfteprogramm von ITARICON.

Für mich ist es so, dass ich gerne vorangehen möchte. Ich möchte Veränderungen bewirken und bin der Meinung, meine Stärken in diesem Rahmen noch besser einsetzen zu können. Es ist natürlich eine große Herausforderung, als Mittler zwischen dem eigenen Team und der Geschäftsführung zu fungieren, der ich mich aber gerne stellen möchte.

Was empfiehlst du als Mentor jungen Kolleg:innen, wenn sie bei ITARICON anfangen?
TEILE DEINE GEDANKEN. Wenn du Unterstützung brauchst, Ideen oder Fragen hast, kannst du dich jederzeit an deine ITARICON-Kolleginnen und Kollegen wenden.

Fabian Coldewey
Supporter
IBM Integration

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