In vielen deutschen Großunternehmen wird Künstliche Intelligenz (KI) längst erfolgreich eingesetzt. Die Redaktion der „Wirtschaft in Sachsen“ wollte nun wissen, wie das eigentlich im Mittelstand aussieht, der als das „Rückgrat“ der deutschen Wirtschaft gilt.
Warum funktioniert der Einsatz der KI in den deutschen Großunternehmen bereits so gut und warum hinken einige der mittelständischen so Firmen hinterher?
Martin Mühlbach zieht im Interview den Vergleich: „Viele Unternehmen seien wie eine kleine, hübsche Villa, die aber abgewohnt ist. Da hilft auch kein schneller Fassadenanstrich mit KI, um ein stabileres Haus zu erhalten. Unser Ansatz ist: Lass uns mal hineingehen, alles anschauen und klären, wo man eventuell Maßnahmen ergreifen muss, damit das Haus beziehungsweise das Unternehmen die nächsten 15 bis 20 Jahre wieder stabil dasteht.“
In welchem Zusammenhang Stromkreise, IT-Integration und Datenarchitektur damit stehen, wird im Interview der „Wirtschaft in Sachsen“ mit den ITARICON-Geschäftsführern Sebastian Gottwald und Martin Mühlbach beantwortet.
Zum vollständigen Interview: „Den KI-Trend nicht verpassen“ (Wirtschaft in Sachsen, Nora Miethke)
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Wie gut deutsche Unternehmen tatsächlich auf den Einsatz künstlicher Intelligenz vorbereitet sind und welche Voraussetzungen noch erfüllt sein müssen, erfahren Sie in der aktuellen Studie zum Thema und im Artikel „Ohne Datenintegration keine erfolgreiche KI-Implementierung!“
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