Mit der Managed Integration – einer Integration Platform as a Service (iPaaS) erhalten Unternehmen eine Integrationsplattform mit Middleware und profitieren gleichzeitig von dem 360°-ITARICON-Service. 

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Managed Integration by ITARICON – Die Integrationsplattform mit Rund-um-Service

Die Managed Integration inklusive des 360°-Services von ITARICON ist eine iPaaS und wie eine digitale Verkehrsleitzentrale: Sie steuert, überwacht und optimiert den Datenfluss zwischen Anwendungen und „Verkehrsteilnehmern“ unsichtbar im Hintergrund. Sie sorgt dafür, dass Systeme reibungslos miteinander kommunizieren, ohne dass Nutzer überhaupt etwas davon merken. Wie in einer Leitzentrale wird außerdem die aktuelle Verkehrslage überwacht – sprich Systemzustände sowie Störungen und Fehler werden umgehend gemeldet und behoben.

Mit den Managed Integration werden also komplexe Abläufe über mehrere Systeme hinweg koordiniert – genauso wie Verkehrsmaßnahmen über ein gesamtes Gebiet hinweg von der Leitzentrale koordiniert werden.

Gemeinsam mit Ihnen gehen wir die Herausforderungen der Anwendungsintegration an. Denn warum sollten Sie sich abseits Ihres Kerngeschäfts mit IT-Fragen beschäftigen, für die unsere Integrationsspezialisten bereits Lösungen haben?

Marvin von Köller | Business Team Manager SAP Process Integration & Technology | ITARICON

Managed Integration Services von ITARICON – Full-Service-Integrationslösung

Mit unserem Ansatz „Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS)“ verbindet die Managed Integration von ITARICON Ihre Anwendungslandschaft einfach und schnell mit Ihren Partnersystemen.

Dabei profitieren Sie – ähnlich einer SaaS-Lösung (Software-as-a-Service) – von einem Rund­um­ser­vice für Ihre Integration.

ITARICON verknüpft die Anwendungen Ihrer Systemlandschaft mit Drittsystemen und übernimmt die Anbindung, Überwachung und den Ausbau Ihrer Geschäftsprozessintegration.

Ihre Vorteile

Investitions- und Betriebskosten sparen

Keine eigene Integrationsplattform und Middleware nötig

Zügige Projektumsetzung

Ein schneller Go-live mit erfahrenem Partner

Höchste Kosteneffizienz

Ein schneller ROI (Return on Investment) bei geringstem Aufwand für Sie

Was ist die Managed Integration?

Softwarelandschaft einfach und schnell mit Ihren Partnersystemen verbinden

Unsere Managed Integration ist eine Integrationsplattform, die sich zwischen Ihrem ERP-System (Enterprise Resource Planning) und Ihren anderen Anwendungen und Partnersystemen befindet. Sie nimmt die Rolle einer Vermittlungsebene ein und ermöglicht so die Kommunikation und Datenverwaltung verteilter Anwendungen.

Integrieren Sie Ihre Softwarelandschaft mit unserer Full-Service-Integrationslösung – so digitalisieren und automatisieren Sie Ihre Geschäftsprozesse effektiver, schneller und günstiger.

Mit ITARICON setzen Sie auf einen ausgewiesenen Experten im Bereich Integration und Middleware – mit über 15 Jahren Erfahrung.

Welche Leistungen umfasst die Managed Integration?

Mit Managed Integration von ITARICON erhalten Unternehmen das Integrations-Gesamtpaket im Rahmen einer Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS).

iPaaS ist eine Lösung, die eine zentrale Plattform mit vorgefertigten Schnittstellen und Tools zur Datenverarbeitung sowie Funktionen zur Automatisierung bereitstellt. Ganz ohne eigene Server oder komplexe Infrastruktur.

Das Leistungsspektrum der Managed Integration von ITARICON umfasst dabei:

Anforderungsanalyse

Klärung fachlicher und technischer Anforderungen

Integrationsberatung

im Rahmen von Enterprise Application Integration (EAI)

Schnittstellenkonzeption

Entwicklung der Schnittstellen basierend auf Kundenanforderungen sowie Tests der Schnittstellen als Vorbereitung zur Produktivsetzung

Implementierung und technische Anbindung

Ihrer Anwendungen und Partnersysteme

Schnittstellenbetrieb

Überwachung und Sicherstellung der fehlerfreien Verfügbarkeit der Schnittstellen, Alerting bei Fehlermeldungen und Störungen

Proaktive Abstimmung zur Wartung und zum Support der Schnittstellen

für die ständige Verfügbarkeit

Für unsere Kunden bedeutet dies günstigere und planbare Kosten – nicht nur für die Einrichtung, auch für den Betrieb der Schnittstellen, da keine internen Integrationsspezialisten benötigt werden.

Anforderungsanalyse

Auf Basis der vom Kunden formulierten fachlichen und technischen Anforderungen werden die dazugehörigen Schnittstellenspezifikationen erstellt. Darauf erfolgt eine genaue Aufwandschätzung hinsichtlich des Umfangs und der Komplexität der umzusetzenden Schnittstellen. Als eine Schnittstelle wird dabei die technische Verbindung zwischen dem Kundensystem A und dem Partnersystem B betrachtet, um ein fachliches Datenobjekt zu übertragen.

Des Weiteren werden Fragen wie „Ist ein einfaches Mapping ausreichend?“ oder „Erfordert die Schnittstelle zahlreiche Mappings und Prozesslogiken?“ in einem gemeinsamen Termin geklärt.

Technische Umsetzung

In engem Austausch mit den verantwortlichen Teams der anzubindenden Systeme bzw. Applikationen erfolgt die technische Umsetzung der vereinbarten Schnittstellenspezifikationen.

Schnittstellentests

Die Schnittstellen werden in der Testumgebung der Managed Integration by ITARICON deployt; je nach Anforderung werden die Test- bzw. Quality Assurance-Systeme auf Kunden- oder Partnerseite angebunden. Somit steht den Schnittstellentests nichts mehr im Weg. Im Fehlerfall unterstützen wir den Fachbereich bei Tests und beheben Bugs.

Vorbereitung des Go-lives

Sobald der Fachbereich die erfolgreiche Durchführung der Schnittstellentests per Abnahme bestätigt, erfolgt die Vorbereitung des Go-lives, der mit den Verantwortlichen aller beteiligten Systemen abzustimmen ist.

Für den Betrieb der Schnittstellen in der Produktivumgebung der Managed Integration by ITARICON ist eine Kundenvereinbarung zwischen ITARICON und dem Kunden Voraussetzung. Diese beinhaltet wichtige Absprachen und Vereinbarungen, u.a.

– Anzahl der Schnittstellen in Produktion
– Nachrichtenpakete und Nachrichten-Freikontingente
– Service Level Agreements
– Servicezeiten und Rufbereitschaften

Produktivsetzung / Go-live

ITARICON deployt die abgenommenen Schnittstellen und richtet die Verbindungen zu den Satellitensystemen ein. Es erfolgen erste fachliche Tests, um die korrekte fachliche und technische Anbindung sicherzustellen.

Hypercare

Mit Go-live stellt ITARICON den fachlichen wie technischen Betrieb der Schnittstellen in der Produktionsumgebung sicher. Ein proaktives ITARICON-Alerting weist auf mögliche Fehlerquellen hin.

24 – 7 – 365 Support

Wir überwachen die Schnittstellen in der Produktionsumgebung innerhalb unserer regulären Servicezeiten von Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 17 Uhr, beheben proaktiv technische Verbindungsfehler und melden fachliche Fehler zeitnah an unsere Kunden.

Zu unserem Support gehört die automatische, proaktive Überwachung von Authentifizierungszertifikaten, sowohl für die Produktions- als auch die Quality Assurance-Umgebung.

Je nach Kundenvereinbarung sind erweiterte Servicezeiten, Rufbereitschaften und Reaktionszeiten jederzeit möglich.

Fehleranalyse, Optimierung & Reporting

Im Rahmen des Supports werden auftretende Fehler bzw. Störungen proaktiv bearbeitet. Businesskritische Fehler werden innerhalb der vereinbarten Servicezeiten kommuniziert und gemeinsam das weitere Vorgehen geklärt.

Die Anforderung eines monatlichen Reports über die tatsächlich angefallenen Nachrichten über die Managed Integration by ITARICON ist jederzeit möglich. Dieser Report gibt eine Übersicht, wie viele Nachrichten über welche Schnittstelle übertragen worden. Abhängig von dem vereinbarten Freikontingent sind für den Kunden schnell die zusätzlich anfallenden Mehrkosten transparent.

Best Practice

Beliebte Anwendungsfälle für Integration als Service

WHITEPAPER

Schneller, agiler, der Konkurrenz voraus: Die Vorteile einer Middleware & 7 Tipps für eine reibungslose Implementierung!

Eine Systemlandschaft ohne Middleware ist wie ein Postdienstleister ohne Postzentrale. Jeder Absender verschickt seine Briefe und Pakete mit einem bestimmten Ziel. Doch ohne die Zentrale werden die Versandobjekte nicht beim gewünschten Empfänger ankommen, da sie nicht sortiert und entsprechend ihrer Zustellorte geordnet werden.

Wichtige Informationen gehen dadurch verloren und der Austausch miteinander wird unmöglich. Die Postzentrale sorgt also für den reibungslosen Ablauf zwischen Sendern und Empfängern, ohne dass diese etwas davon bemerken. Aber wie können Sie in der Praxis wirklich sicherstellen, dass Ihre „Versandobjekte“ innerhalb Ihrer Systemlandschaft auch richtig bei den gewünschten Empfängern ankommen?

Basierend auf fast 20 Jahren Integrations-Expertise geben wir Ihnen in diesem Whitepaper 7 Tipps, wie Sie eine Middleware optimal implementieren und welche Vorteile sie bietet.

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Marvin von Köller | Business Team Manager SAP Process Integration & Technology | ITARICON

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Fragen & Antworten

Was bedeutet Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS)?

Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS) ist eine cloudbasierte Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, verschiedene Anwendungen, Systeme und Datenquellen schnell und einfach miteinander zu verbinden. iPaaS stellt dafür eine zentrale Plattform mit vorgefertigten Schnittstellen, Tools zur Datenverarbeitung und Funktionen zur Automatisierung bereit – ganz ohne eigene Server oder komplexe Infrastruktur.

Vorteile: iPaaS ermöglicht eine flexible, skalierbare und wartungsarme Integration, ideal für hybride IT-Landschaften und digitale Geschäftsprozesse.

Der Unterschied zwischen einer SaaS und einer iPaaS liegen vor allem in ihrem Zweck und ihrer Funktion innerhalb einer IT-Landschaft:

  • SaaS ist eine vollständig entwickelte Anwendung, die über das Internet bereitgestellt wird. Sie ermöglicht es Endanwender:innen, Software ohne lokale Installation zu verwenden – inklusive Wartung, Updates und Infrastruktur. Dazu gehören z. B. Microsoft 365 oder Dropbox.
  • iPaaS ist eine cloud-basierte Plattform, die verschiedene Anwendungen, Systeme und Datenquellen miteinander verbindet. Sie automatisiert Datenflüsse zwischen Saas-, On-Premises- und anderen Systemen ohne eine komplexe invididuelle Schnittstellenentwicklung. Dazu gehören z. B. Managed Integration, Mulesoft und die SAP Integration Suite.

Eine Middleware ist eine Software, die als Vermittler zwischen verschiedenen Anwendungen oder Systemkomponenten fungiert. Sie ermöglicht die Kommunikation, den Datenaustausch und die Integration zwischen Programmen, ohne dass diese direkt miteinander verbunden sein müssen. Typische Einsatzbereiche von Middleware sind Webserver, Datenbanken oder Cloud-Dienste. Eine Middleware sorgt also dafür, dass komplexe IT-Systeme reibungslos zusammenarbeiten.

Eine Integrationsplattform ist eine zentrale technische Lösung, die verschiedene IT-Systeme, Anwendungen und Datenquellen miteinander verbindet. Sie ermöglicht den automatisierten Datenaustausch und die reibungslose Kommunikation zwischen unterschiedlichen Systemen – unabhängig von deren Technologie oder Standort. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um Prozesse zu vereinfachen, Silos aufzubrechen und digitale Workflows effizienter zu gestalten.

Middleware und Integrationsplattformen erfüllen ähnliche Aufgaben, unterscheiden sich jedoch in Umfang und Funktion:

  • Middleware ist eine Software, die zwei oder mehr Anwendungen direkt miteinander verbindet. Sie sorgt für die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen einzelnen Systemen – oft im Hintergrund und auf technischer Ebene.
  • Integrationsplattformen gehen einen Schritt weiter: Sie bieten eine zentrale, oft cloudbasierte Umgebung, um viele verschiedene Systeme, Anwendungen und Datenquellen zu verknüpfen. Dabei stellen sie zusätzliche Funktionen wie Datenmapping, Prozessautomatisierung, Monitoring und Schnittstellenmanagement bereit.

Zusammengefasst: Middleware ist ein technischer Baustein für die Verbindung einzelner Systeme, während eine Integrationsplattform eine umfassende Lösung für die ganzheitliche Systemintegration bietet.

Pauschal lässt sich dies nicht sagen. Bei einem Standard-Umfang können bereits zwei Wochen realisiert werden. Die tatsächliche Zeit bis zum möglichen Go-live hängt von der Anforderungsanalyse und den technischen Voraussetzungen ab.

In der Regel benötigen wir 4 bis 5 Wochen bis zum reibungslosen Betrieb.

Die Managed Integration richtet sich vor allem an die Kunden, die auf hohe Lizenzpreise pro Kundentenant verzichten möchten und kein eigenes Know-how haben oder aufbauen möchten.

Zusätzlich profitieren Sie bei der Managed Integration von den zusätzlichen Leistungen wie Anforderungsanalyse, Konzeptionierung, technische Umsetzung, Schnittstellentests, Go-live, HyperCare Phase, Regelsupport, Fehleranalyse und Reporting. Wir kümmern uns mit der Managed Integration um alles vollumfänglich.

Bei einer Migration der SAP PI/PO-Schnittstellen unterstützen wir gern mit unserer jahrelangen Expertise – wir analysieren den Ist-Zustand und arbeiten mit Ihnen in enger Abstimmung alle notwendigen To-dos für eine erfolgreiche Migration aus. Anschließend setzen wir diese gern vollumfänglich für Sie um.

Neben den einmaligen Kosten für Anforderungsanalyse und Schnittstellenentwicklung fallen mit Go-live monatliche Gebühren für den Betrieb und Support der Schnittstellen an. Schnittstellen bieten wir in Paketen bereits ab monatlich 890 € an.